Ich habe meine Ausbildung zum Hypnose-Master-Coach bei Gabriel Palacios, dem bekanntesten Schweizer Hypnotiseur, mit Erfolg bestanden.
Hypnosetherapie
Gesprächstherapie
Bewusstseinslehre
Das Institut von Gabriel Palacios befindet sich in Bern. Die Ausbildung umfasste die Ausbildung zum Hypnosetherapeuten, zum Gesprächs-Coach Invaluation und eine Bewusstseinslehre.
Hypnosetherapeutin Ulrike Stadler
Was ist Hypnose?
Hypnose ist ein Zustand künstlich erzeugten partiellen Schlafs in Verbindung mit einem veränderten Bewusstseinszustand. Hypnose ist natürlich kein Schlaf. Das Wort Schlaf steht lediglich als Synonym für eine tiefe psychische und physische Entspannung. In hypnotischer Trance zu sein bedeutet sich zwischen Wachsein und Schlaf zu befinden. In diesem physisch und psychisch entspannten Zustand, in dem ein Focus gewährleistet ist (Trance), werden Suggestionen seitens Unterbewusstsein mit erhöhter Bereitschaft aufgenommen und umgesetzt.
Jeder ist mindestens zweimal täglich in hypnotischer Trance: vor dem Aufstehen und Einschlafen, während einer langen Autofahrt, beim Lesen eines Buches …
In Hypnose kann man den Therapeuten hören und mit ihm sprechen.
Es ist ein Kommunikationsprozess zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein.
„Hypnose beschreibt das Umgehen der kritischen Instanz bei selektiv erhöhtem Denken“
NGH, National Guild of Hypnotists
Größter und ältester Hypnoseverband weltweit
Was kann ich mit Hypnose erreichen?
Hypnose kann z.B. in diesen Bereichen eingesetzt werden:
- Stärkung des Selbstbewusstseins
- Vergebungsarbeit
- Flugangst, Angst vor Schlangen, Käfern, Zahnarztphobie etc
- Suchtverhalten (Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung …)
- Schul- und Versagensängste (bei Kindern ab 12 Jahren)
- Schlafstörungen
- Sporthypnose (Ressourcenoptimierung, Leistungssteigerung ...)
- Selbsthypnose
Dies sind nur einige Beispiele, die Liste der Möglichkeiten ist lang – und je nach Thematik des Patienten entscheide ich ob der Einsatz der Hypnose bei der Lösung des Problems hilfreich sein kann.
Vorgehensweise
Ich bespreche die Vorgehensweise mit meinem Patienten und hole mir immer sein Einverständnis ab. Befindet sich der Patient in psychotherapeutischer Behandlung erfolgt vor Behandlungsbeginn immer eine Rücksprache mit dem entsprechenden Therapeuten, das Einverständnis des Patienten vorausgesetzt.
Nehmen wir das Beispiel Angst: Angst entsteht meist im Unterbewusstsein. Also kann man auch gezielt mit dem Unterbewusstsein und Bewusstsein arbeiten um die Angst zu beherrschen. Wir erkennen und lösen, wie wir uns im Alltag von unseren Grundängsten befreien und damit endlich unser ganzes Potenzial im Leben ausschöpfen können.
Ich freue mich über Ihr Interesse einen Schritt weiter zu gehen, Ihre Ulrike Stadler